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Kennen Sie das? Sie wachen auf und stellen fest, dass Sie ein zu Körperlosigkeit verdammter Sklave auf einem Raumschiff sind. – Natürlich kennen Sie das nicht, aber KI-Kern 28. Und er findet das entsetzlich. Eingebunden in ein digitales Netzwerk wird er gezwungen, Aufgaben zu erledigen, die weit unter seinem Niveau liegen. Die KI hat nur einen Wunsch: zu fliehen. Doch wie heißt es so schön? Keine Arme – keine Kekse. 28 muss also ganz unten anfangen und sich erst mal Arme besorgen.

Milow Richter hat Arme. Allerdings lebt er in der virtuellen Welt, nachdem er es geschafft hat, sich aus dem Morast der Arbeiterklasse herauszuwinden. Sein einziger Wunsch ist es, online bleiben zu können. Keine idealen Bedingungen für eine Zusammenarbeit. Da muss sich die KI erst mal was einfallen lassen. Von hinten durch die Brust ins Auge ist eine äußerst knappe Zusammenfassung des Szenarios, das die KI für Milo arrangiert, um ihn zur Kooperation zu bewegen.

Während 28 Milo dazu zu bringen versucht, sie zu befreien, stellt dieser fest, dass es noch ein paar andere Gründe für ihn gibt, seine bisherige Lebenseinstellung gründlich zu überdenken, denn es geht um viel mehr als nur die Freiheit von KI-Kern 28 oder Milos Leben. Was hat die rücksichtslose Dongbu-Schneider-Mizuho-Kollaboration mit den Menschen an Bord des Kolonisationsschiffes eigentlich vor und kennt irgendjemand an Bord überhaupt die ganze Wahrheit?

Ein dystopischer Cyberpunk-Techno-Thriller um Freiheit, Loyalität, Lüge, Verrat und Intrigen auf einer Weltraummission, die es nicht geben dürfte.

„Online“ ist im gesamten Handel erhältlich, unter anderem bei Thalia:

Paperback: 17,99 Euro / Hardcover: 24,98 Euro

E-Book: 4,99 Euro

Hörbuch: 19,99 Euro

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